Arthritis urica (Gichtarthritis)

Die chronische, schubweise verlaufende Erkrankung führt durch die Ablagerung  von Harnsäurekristallen in peripheren Gelenke zu Knochen-und Knorpelzerstörung. Als Ursachen kommen vor allem Nierenfunktionsstörungen (95%), gefolgt von einem gestörten Purinstoffwechsel in Betracht. Im Akutstadium treten teigige Schwellungen und erhöhte Druckempfindlichkeit der betroffenen Gelenke, oft verbunden mit Entzündungszeichen und starken Schmerzen auf. Im chronischen Zustand finden sich Gichtknoten in Gelenknähe und zum Teil Gelenkdeformitäten.

Durch Akupunktur werden Medikamente eingespart und damit Nebenwirkungen vermieden.

Maßgeblich für den Therapieerfolg ist die ausgleichende und entspannende Wirkung der Akupunktur. Die Laserakupunktur gleicht die neurovegetativen Dysbalancen aus. Das Spannungsniveau der Muskeln sinkt und in den meisten Fällen beeinflusst die Laserakupunktur den Verlauf einer Migräne gut bis sehr gut: 60% der Patienten sind nach 6-12 Monaten beschwerdefrei. Rezidive werden durch wiederholte Behandlungen mit längeren Intervallen vermieden.

Behandlung

Die Arthritis urica wird bei uns mit folgenden Anwendungen behandelt:

  • Laserakupunktur
  • Kinesiologie
  • Medi-Taping
  • Nahrungsergänzung
  • Schmerztherapie
  • Prognos Messung

Behandlungsansatz

  • 1-2 x in der Woche bis zur Schmerzfreiheit,
  • 1-2x im Monat während der schmerzfreien Periode zur Prophylaxe